Das Jahr 2066. Der Vampir und Argus Gabriel hat sich, gefrustet von der Gesellschaft und der Vampirgilde, in die endlose Wüste im Westen der USA zurückgezogen. Er fährt mit einem alten Blutspendemobil durch die Dörfer in Utah, Nevada und Arizona. bis nach Kansas. Dort füllen die Leute durch Spenden die Blutbeutel, stets im Schutze der Nacht. Das Blut ist seine Nahrung, unscheinbar, sicher, aber mit dem Geschmack von Fast Food. Doch eines Tage gerät er an das gespendete Blut eines Fremden. Es ist anders, besser, intensiver, er giert danach. Doch nur wenig später wird er krank, schwer krank. 

In größeren Städten sind Druiden zu finden, die versteckt vor den Menschen ihre Praxis betreiben und Vampiren helfen, die sich in einer Notlage befinden. Gabriel beschließt, sich unter die gigantische Kuppel von Las Vegas zu begeben. Gabriel findet nicht nur die Hauptstadt des Glücksspiels vor, schnell erkennt er die Vorteile des Bauwerks für die Vampire.

Doch Gabriel begegnet nicht nur seinem Wirt wieder, sondern trifft auf seine Taten und Liebesaffären seiner 200-jährigen Vergangenheit.  

Vegas Vampire Stories 2066 basiert lose auf die fünfteilige Romanreihe aus dem un:sterblich-Universum, ohne  dass diese vorher gelesen werden muss. Die Geschichten erzählen von Vampiren, die sich in einer zunehmenden überwachten und technisierten Welt zurechtfinden müssen und plötzlich im Schmelztiegel unter der Kuppel Las Vegas’ sich mit den Taten ihrer langen Vergangenheit auseinandersetzen müssen. Und dann war da noch die aufkommende Unsterblichkeit der Menschen …

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